
Für das Modul Public Relations beschäftigte ich mich damals mit dem Thema „Online-PR in der Einzelsportlervermarktung“. Dabei ging es mir besonders um die Auswirkungen der teilweise strikten Regelungen des Deutschen Olympischen Sportbundes auf die Aktivitäten deutscher Olympiasportler in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter. Wie ich auf dieses Thema kam und weitere Informationen finden sich im damals veröffentlichten Artikel „Studium: Online-PR in der Einzelsportlervermarktung“. Zusätzlich ist dort die von mir in der Hochschule vorgestellte Präsentation via Slideshare eingebunden.
Dem ursprünglichen Blogbeitrag habe ich nun nach erfolgter Benotung und einer gewissen Nachlaufzeit die komplette schriftliche Ausarbeitung hinzugefügt. Um noch einmal einen kleinen Einblick zu geben, folgen die ersten drei Absätze der Einleitung:
Wenn von Profisportlern gesprochen wird, denkt eine Vielzahl von Menschen sicherlich an hochbezahlte Athleten, die sich um Geld nicht sorgen müssen. Doch ist der Teil der millionenschweren Spitzensportler ein kleiner. Viele Sportler sind angewiesen auf Unterstützung durch Dritte. Neben der Familie sind hier vor allem Sponsoren und Werbepartner ein entscheidender Faktor.
In den USA sind Testimonials bei rund 20-25% aller Werbung fester Bestandteil, in Deutschland sind es ebenfalls 20% (vgl. Schierl/Schaaf (2007), S. 294). Neben vielseitigen Werbemöglichkeiten bietet die Testimonialwerbung mit Sportlern eine hohe Medienpräsenz und eine hohe Kommunikationswirkung und ist in der Regel günstiger, als das Sponsoring von bzw. die Werbung mit ganzen Mannschaften (vgl. ebenda).
Umso wichtiger ist es, sich als Sportler effizient zu vermarkten. Die Online-Kommunikation, dabei vor allem der Bereich Social Media, als Teil der Sportlervermarktung zielt unter anderem auf die Öffentlichkeitsfaktoren Image, Reputation und Sympathie ab, denn eine hohe Bekanntheit auch neben der Wettkampfstätte differenziert den Sportler, neben seinen sportlichen Leistungen, von der Konkurrenz (vgl. Suchy (2011), S. 37). Doch können sich Vorgaben und Richtlinien von Veranstaltern und Verbänden negativ auf Vermarktungsstrategien auswirken.
Hausarbeit kostenlos herunterladen
Im Gegensatz zu meinen vorherigen Hausarbeiten, biete ich die Arbeit diesmal nicht über den GRIN-Verlag an. Stattdessen kann das komplette PDF-Dokument über einen Klick auf die folgende Grafik kostenlos angesehen oder auch heruntergeladen werden. (zum Download beispielsweise “Rechtsklick > Ziel speichern unter…” auf das Vorschaubild)
Ich freue mich über jegliches Feedback, beispielsweise hier in den Kommentaren.